„Schneefall, die Hunde stört es nicht, eher uns Zweibeiner“, so äußerten sich die Damen und Herren der Rettungshundestaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) aus Greiz bei ihrer Ankunft.
Der 13. Tag der Naturwissenschaften erfreute trotz Kälte und Schnee wieder unsere Schüler der Klassenstufen 6, 7, 10 und 11.
Herr Weiß vom ADAC präsentiere unter dem Thema „Achtung Auto“ die Abhängigkeit des Bremsweges von der Geschwindigkeit im Selbstversuch. Diesmal durften die Sechstklässler auch im Auto mitfahren und erleben, wie sich eine plötzlich notwendige Bremsung auf die Insassen auswirkt.
Große Begeisterung lösten wieder die Schlangen, Vogelspinnen, ein Skorpion und eine dicke Schnecke aus, die Herr Renner vom Krabbelzoo Schneeberg mitgebracht hatte. Jeder der wollte, durfte die Tiere anfassen und diese Gelegenheit nutzen viele unserer Schüler aus.
In diesem Jahr besuchte uns nach vier Jahren auch wieder die Rettungshundestaffel und präsentierte unseren Siebtklässlern die Arbeit mit diesen speziell ausgebildeten Tieren.
Mit dem Kreativteam der TU Chemnitz untersuchten wir physikalische Phänomene und Zusammenhänge. Hier durfte jeder selbst aktiv werden und verschiedene Konstruktionen mit Zahnrädern und Schaltungen bauen.
Nicht nur an der Schule erfreuten wir unsere Schüler mit naturwissenschaftlichen Projekten. Die Schüler der Klassenstufe 10 fuhren bereits am Dienstag nach Zwickau und besuchten die Westsächsische Hochschule. Dort erhielten sie einen Einblick in das vielfältige Studienangebot der WHZ.
Auf den Weg nach Chemnitz zur TU begaben sich unsere Schüler der Leistungskurse Physik und Chemie der Klassenstufe 11 und 12, um in den dortigen Laboratorien zu experimentieren.
Die anderen Schüler der Jahrgangsstufe 11 durften im Planetarium in Rodewisch einen Blick in die Sterne genießen.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die diesen Tag für unsere Schüler unvergesslich werden ließen.
J. Bioly, Lehrerin